Optimale Energieverwertung für Ihr Zuhause vom
Fachbetrieb aus der Region Bleialf, Prüm, Brüggen & Bitburg
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden in und um Bleialf, Prüm, Brüggen und Bitburg mit kosteneffizienten Neubau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zu unterstützen und zu helfen. Im Mittelpunkt der Analyse und Planung steht ein Konzept, dass eine nachhaltigere und energieeffizientere Grundversorgung mit Wasser, Wärme und Strom nach sich zieht.
Als zuverlässiger Partner in puncto Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Klimatechnik ist es unsere Aufgabe und Pflicht, Sie stets hinreichend zu beraten und optimal zu versorgen. Dafür steht ebenfalls das Prinzip des hydraulischen Abgleichs.
Jedes Betriebssystem arbeitet insbesondere dann sehr effizient, wenn jede einzelne Systemkomponente seinen Beitrag zum Gesamtsystem leistet. Mit einem vollen Arbeitsspeicher wird demzufolge jeder Computer schwergängiger. Auf ein Heiz- und Warmwassersystem übertragen bedeutet dies, dass alle einzelnen Endverbraucher so miteinander harmonieren, dass für Sie ein höherer Kosten-Nutzen-Effekt entsteht. Der hydraulische Abgleich steht somit für die Reduzierung laufender Betriebskosten sowie die effizientere Nutzung der zur Verfügung gestellten Energieressourcen.
Während das Heizsystem ein geschlossenes Betriebssystem darstellt, handelt es sich bei der Trink- oder Brauchwasserversorgung um offene Systeme. Gleiches gilt für das Abwassersystem, dessen Wasserrückgewinnung zur Renaturierung einen erheblichen Beitrag leistet. In puncto Optimierung des Heiz- und Warmwassersystems steht die gleichmäßige Wärme- und Energieverteilung im Fokus zweier Anwendungsmöglichkeiten: dem hydraulischen und thermischen Abgleich. Das Ziel beziehungsweise der Vorteil beider Vorgehensweisen ist eine optimale Grundversorgung aller im Gebäude befindlichen Mietparteien oder Verbraucher mit Wärme. Dazu ist es notwendig, dass der Druck und Volumenstrom in einer Rohrleitung konstant und gleichmäßig verteilt werden. Dies ist mit modernen Pumpen möglich. Darüber informiert Sie die Firma WEINAND Sanitär & Heizung sehr gerne.
Bei einem hydraulischen Abgleich findet ein Vergleich der Volumenströme innerhalb eines Leitungssystems via Rechenweg statt. Im Gegensatzsatz dazu werden bei einem thermischen Abgleich alle relevanten Messwerte direkt Vorort ermittelt und miteinander verglichen. Mit dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Programm OPTIMUS ließ sich die Heizungsregelung, Durchflussbegrenzung an Thermostaten sowie die Optimierung von Umwälzpumpen mithilfe dieser Prüfmethode auf über 25.000 GWh Einsparpotenzial in Ein- und Mehrfamilienhäuser reduzieren.
Während das Verfahren A ein Näherungsverfahren ist, in dem alle Heizflächendurchflüsse, Thermostateinstellungen, Durchflussbegrenzungen und andere Parameter mehr miteinander verglichen werden, ist Verfahren B eine Softwareberechnung. Diese bietet wiederum den Vorteil, auf sämtliche Anlagengrößen übertragen werden zu können.Verfahren A eignet sich nur für Grundflächen bis 500 Quadratmeter.
Während Verfahren A als Fördermaßnahme eine Heizungsoptimierung sowie den Austausch des Wärmeerzeugers vorsieht, ist es beim Verfahren B oftmals notwendig, nachträgliche Baumaßnahmen wie Wärmedämmung oder erneuerbare Heizungspakete zu schnüren. Zu den nachzuweisenden Leistungen gehören: eine raumweise Heizlastberechnung, die Heizflächenauslegung, die Ermittlung aller Thermostatvoreinstellungen, Pumpförderhöhen und Durchflussmengen. Dazu gehören ebenfalls Heizkörperthermostate, die mit Energiesparfunktionen wie einer Zeitschaltuhr sowie Rückmeldeautomatiken ausgestattet sind. Eine Smarthome-Steuerung des Gesamtsystems ist demzufolge nur anzuraten.
Genau hierfür ist die Firma WEINAND Sanitär & Heizung in und um Bleialf, Prüm, Brüggen und Bitburg genau der richtige Ansprechpartner, die Ihre Anlage grundlegend modernisieren möchte.
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